Firmenporträt
Grube KG
Die Luft ist staubig. Überall liegt Geröll. Das eigene Dach über dem Kopf existiert nicht mehr. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lag Deutschland in Schutt und Asche. Schnell mussten die Trümmer beseitigt und die Wohnorte wieder aufgebaut werden. Doch nicht nur die großen Städte waren zerstört, auch der ländliche Raum hatte mit den schweren Schäden in Folge des Krieges zu kämpfen. Diese betrafen vor allem den Bereich der Forstwirtschaft.
Die Nachfrage an Brennholz stieg immens an und auch der Wiederaufbau Deutschlands forderte große Mengen Nutzholz ein. Hinzu kamen die Reparationsforderungen der Siegermächte, die ebenfalls Holz verlangten. In dieser Zeit wurden große Waldflächen gerodet und hinterließen auch in der Lüneburger Heide einige Kahlflächen.
Wer zu dieser Zeit erkannt hatte, dass ein Zusammenbruch und Zerfall auch gleichzeitig die Chance auf einen Neubeginn birgt, konnte aus der Krise etwas Gutes erschaffen. Dies gelang auch dem Pionier Waldemar Grube. Er hatte den Blick für das Praktische. Mithilfe der Erweiterung des Wandergewerbescheines gelang es dem Förster am 16. Oktober 1945 „Grube‘s Forstgerätestelle“ zu gründen. Damit allein war es aber nicht getan – die ersten Waldarbeitsgeräte mussten beschafft werden.
So begab sich Grube mit seinem Auto zu den verschiedensten Lieferanten und kam voll gepackt mit Äxten, Sägen, Feilen und vielen weiteren Geräten zurück in seine Heimat, nach Hützel in der Lüneburger Heide. Von dort verkaufte er die Forstgeräte weiter. Mit der Zeit wiederholten sich diese „Einkaufsfahrten“ häufiger und auch die Transporter wurden immer größer.
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